Wir sind uns unserer ökologischen Verantwortung bewusst und achten daher auf eine besonders nachhaltige Herstellung. Unter anderem beziehen wir für unsere Produktion Ökostrom aus erneuerbaren Energien, nutzen wassersparende DTG-Druckmaschinen sowie umweltfreundliche Drucktinten. Mit unseren Organic-Produkten von Stanley/Stella bieten wir nachhaltig und fair produzierte Textilien. Darüber hinaus begünstigt das von uns eingesetzte Print-on-Demand-Verfahren eine von Grund auf nachhaltige Produktion.
Bei dem Prinzip Print-on-Demand werden Textilien ausschließlich bei Bedarf bzw. auf Bestellung bedruckt. Im Unterschied zu klassischen Textildruck-Verfahren entstehen dadurch keine überschüssigen Produktionen. Daneben verschicken wir die Bestellungen ohne Zwischenstopp an den Endkunden, sodass eine Lieferstrecke einschließlich CO2-Ausstoß entfällt. Aus diesem Grund handelt es sich bei Print-on-Demand grundlegend um ein ressourcenschonendes Verfahren, das zudem geringere CO2-Ausstöße verursacht.
Unsere DTG-Druckmaschinen von Kornit verbrauchen und verschmutzen kaum Wasser – verglichen mit gängigen Druckverfahren. Bei den eingesetzten Druckfarben handelt es sich um NeoPigment-Tinten, die wasserbasiert und ökologisch abbaubar sind. Daneben sind sie frei von Giftstoffen und tierischen Inhaltsstoffen sowie sicher für Kleinkinder und Babys. Bei den Tinten werden laut Kornit die Sicherheitsanforderungen von Oeko-Tex 100, GOTS-3V (Global Organic Textiles) und der American Association of Textile Chemists und Colorists eingehalten.
Unsere Organic-Produkte (T-Shirts, Sweatshirts und Hoodies) stammen von Stanley/Stella. Der renommierte Textilhersteller aus Belgien setzt besonders auf eine nachhaltige und faire Produktion. Aus diesem Grund verfügt er über die strengsten Ökozertifikate und -siegel auf dem Markt, die sich auf die gesamte Produktionskette erstrecken. Bei unseren Organic-Produkten handelt es sich um Kleidungsstücke, die sich größtenteils aus Biobaumwolle und stellenweise aus recyceltem Polyester zusammensetzen. Eine Auswahl der Stanley/Stella-Zertifizierungen:
Weitere Infos zur verantwortungsvollen Produktion findest du unter: stanleystella.com/sustainability. Für die Cockpit-Produkte anderer Hersteller gilt Ähnliches.
Für unsere Produktion verwenden wir ausschließlich umweltfreundlichen Strom aus 100 % erneuerbaren Energien von MONTANA Energie. Der nach TÜV SÜD Standard QED zertifizierte Energielieferant verfügt über diverse Auszeichnungen, unter anderem als Top-„Ökostromanbieter“ (DtGV) und Testsieger der „Ökostromanbieter Überregional“ (DISQ). Die Nutzung erneuerbarer Energien schont fossile Ressourcen und verringert den CO2-Ausstoß im Vergleich zu Kohlekraftwerken. Des Weiteren wird die Entstehung von radioaktiven Abfallprodukten und denkbaren Unfällen in Atomkraftwerken verhindert.
Jedes Jahr gelangen Millionen Tonnen Plastik ins Meer, die unsere Umwelt unnötig belasten. Im Bereich Versandverpackungen stellen plastikfreie Alternativen aus Papier eine ideale Lösung dar. Für unsere Poster und Tassen verwenden wir grundsätzlich plastikfreie Versandverpackungen aus recyceltem Papier. Bei unseren Textilien bieten wir plastikfreie Verpackungen optional an. Die entsprechende Einstellung kannst du im Cockpit-Backend unter Branding → Verpackung vornehmen. Bei dieser Option werden die Bestellungen automatisch klimaneutral versendet.
Durch den Transport von Millionen Paketen in Deutschland wird täglich CO2 ausgestoßen. Unser Paketdienstleister DHL bietet daher einen klimaneutralen Versand an, um die Emissionen auszugleichen. Sein Umweltschutzprogramm GoGreen beinhaltet Klimaschutzprojekte, die transportbedingte Treibhausgase neutralisieren. Diesen Service nutzen wir derzeit für einen Teil unserer Bestellungen und bauen ihn kontinuierlich aus. Unser Ziel ist es, einen klimaneutralen Versand für alle unsere Produkte bereitzustellen.
Kommt es zu Fehldrucken oder Retouren, können wir diese leider nicht weiterverkaufen, da alle POD-Produkte individuell bedruckt werden. Damit die Kleidungsstücke nicht unnötig entsorgt werden, spenden wir sie unterschiedlichen Abnehmern. Hierzu zählen zum Beispiel das Deutsche Rote Kreuz oder das Streetlabel Hehlerei. Letzteres bereitet die Textilien dank sogenannter Upcycling-Techniken neu auf und kreiert ausgefallene Mode-Kollektionen. Damit können wir Produkte möglichst lange im Textilkreislauf erhalten.